Alle Werte können in einer einfachen Oberfläche direkt angesetzt werden. Auf der finiten Element Ebene sind keine Anpassungen nötig.
Die Fallhöhe sowie der Einschlagpunkt kann frei gewählt werden.
Über die speziellen zulässigen Spannungen für Kurzzeitbelastung (80, 120 und 170 N/mm²) kann dann ermittelt werden, ob das Glas brechen wird oder ob es den Anforderungen zur Verwendung als absturtzsichernde Verglasung genügt.
Ebenso kann die dynamische Reaktion infolge eines Winddruckstoßes oder sonstiger zeitlich veränderlicher Belastungen simuliert werden.